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Ökumene in Oberstedten

Kontakt: Claudia Herrmann-Geißler, Renate Kexel

 

Ökumene heißt Streben nach Einheit: Menschen, die an ein- und denselben Gott glauben, wollen konfessionelle Grenzen überwinden und zusammenfinden. Denn bei allen noch bestehenden theologischen Differenzen im Christentum, gibt es doch viele Chancen gemeinsamen Denkens und Handelns, sogar liturgisch in ökumenischen Gottesdiensten und in der Verkündigung des Evangeliums, vor allem aber in den gesellschaftlichen Aufgaben der Diakonie: Kindergärten, Krankenpflege, Einrichtung von Hospizen und viele andere soziale Dienste.

Die ersten Schritte zur christlichen Ökumene und zur Annäherung an die "ältesten Geschwister" (Johannes Paul II.), die Juden, sind getan, und die Türen sollen sich noch weiter öffnen. Wie weit Ökumene auch in der Begegnung mit anderen Weltreligionen möglich ist, wird die Zukunft zeigen.

Prof. Klaus Klöckner