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Im Johannesevangelium sagt Jesus Christus:

„Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.“

 

Dies ist ein überwältigender Gedanke. Jesus Christus, Mensch geworden, erzählt uns von der Liebe, der er von Gott empfangen hat. Er will diese Liebe weiter geben an uns. So verbindet er sich mit uns, so ist er in uns.

Und wenn das so ist, dann sind wir Teil Gottes. Denn indem wir Jesu‘ Liebe empfangen, sind wir in Jesus Christus.

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Nicht immer fühlen wir uns geliebt. Das kann vielleicht auch nicht immer sein.
Aber dank der Liebe, die wir vom dreieinen Gott empfangen, ist ein Band da, dass uns die Kette der Hasses, der Gleichgültigkeit, des Desinteresses überwinden lässt. SELBST, wenn wir in unseren menschlichen Beziehungen eine solche Liebe zu wenig erfahren haben.

Wie bricht ein neuer Friede an? Indem wir uns in Christus wissen, in seiner Liebe.
 

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Kehren wir um und glauben wir an das Evangelium, an die frohe Botschaft: „damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin“.

Fangen wir heute an!

Harald Schwalbe