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Und wieder ist ein Jahr zu Ende...

Sind das Ihre Gedanken zum Jahreswechsel? Ein Blick zurück. Mit dem Gefühl, was alles hätte sein können – aber nicht war. Oder so anders war, als gewünscht, geplant, erwartet und erhofft?

Vielleicht blicken Sie auch dankbar zurück auf alles, was dann eben doch geschehen ist. Oder sind einfach nur erleichtert und froh, dass auch dieses Jahr geschafft ist. Der Blick zurück ist wichtig. Sich auszusöhnen mit dem, was nicht gut gelaufen ist. Dankbar und froh zu sein, für das, was geglückt ist, was an guten Begegnungen und Erfahrungen eben doch möglich war. Mehr als zurückzublicken, gilt es aber zum Jahresanfang den Blick nach vorne zu wenden.

Viele kennen diese Zeilen aus dem Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse: “...Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben...“ Das könnte eine tröstende und Mut machende Überschrift für das neue Jahr sein. Blicken wir in das Jahr 2022 voller Hoffnung, dass wir beschützt und mit Gottes Hilfe in dieses Jahr gehen. Auch wenn es uns ängstigt und sorgt. Es verheißt uns auch Hoffnungsvolles und kleine Glücksmomente. Und wie sich das neue Jahr auch für Sie persönlich gestalten wird, die Zusage Jesu: „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ gilt! Ohne Beschränkung und ohne Abstand.
Einfach so - hautnah. Darauf können wir uns verlassen.

Ich wünsche Ihnen dass Sie in dieser Zuversicht und mit Gottvertrauen in das neue Jahr blicken und gehen.

Mit dem Gedanken: Und wieder beginnt ein neues Jahr mit unendlichen Möglichkeiten und Chancen, für mich und für die Liebe Gottes, die in der Welt wachsen kann.


Elke Peglow, Pastoralreferentin