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Informationen für neue Messdiener*innen

Ein Messdienerleiter

Messdienerleiter zu sein bedeutet für mich, für unsere Minis coole Aktionen vorzubereiten. Ich kann mich selber einbringen und eigene Ideen umsetzen. Das bedeutet zwar etwas Arbeit, aber es macht unheimlich viel Spaß.
Sich im Gottesdienst zu sehen und auf Ausflüge gehen bedeutet auch, dass man viele tolle Leute kennenlernt. Ich bereite gerne Projekte vor und bin gerne Messdiener im Gottesdienst, weil ich gerne ein Teil dieser Gemeinschaft bin.

Pastoralreferentin Dr. Katrin Gallegos Sánchez

Aktiv mitmachen beim Gottesdienst und im Gemeindeleben, eine Möglichkeit dafür bietet das Messdienen: Immer nah dran am Geschehen und gut informiert.

Außerdem verbinde ich mit dem Messdiener*in sein bei uns in der Pfarrei St. Ursula

  1. eine große Gemeinschaft von rd. 250 Kindern und Jugendlichen mit rd. 25 aktiven Teamerinnen und Teamern, die in unseren 8 Gemeinden vor Ort die jüngeren Kids begleiten, den Zusammenhalt stärken und ein offenes Ohr haben.
  2. Spaß, Spiel und Neues entdecken bei unseren Aktionen und Proben
  3. Neue Leute kennen lernen und Freunde finden
  4. Gemeinsam verreisen z.B. nach Kirchähr (ein Wochenende), Fulda, Köln, Mainz… (Tagesausflug) oder Rom (Wallfahrt)
  5. Gemeinsam in vielfältigen Formen unseren Glauben leben, Gottesdienste feiern, bei Impulsen still werden und in uns hineinhören oder beim #praytogether gemeinsam beten.

Ich persönlich freue mich, die jungen Menschen (besonders die Teamer*innen) begleiten zu dürfen, ihnen Räume für ihre Ideen, Kreativität und die eigene Entwicklung zu öffnen und ein Ohr für ihre Fragen. Gemeinsam setzten wir viele Ideen um, lernen aus dem Erlebten und haben Spaß dabei!

Pfarrer Andreas Unfried

Jesus lädt uns an seinen Tisch. Wie damals die Jüngerinnen und Jünger dürfen wir mit ihm Mahl halten. Im Gottesdienst sind wir meistens zu viele, als dass alle direkt am Tisch des Herrn Platz nehmen könnten. Da freue ich mich, wenn Messdienerinnen und Messdiener die Gemeinde repräsentieren. Gemeinsam können wir schön Gottesdienst feiern: mit Würde und Ernst, weil es ein heiliges Geschehen ist. Mit Spaß und Freude, weil es um die Frohe Botschaft geht, dass wir alle Gott am Herzen liegen.

Häufig gestellte Fragen

Nach der Erstkommunion sprechen die Messdienerleiter*innen die Erstkommunionkinder an und fragen sie, ob sie Messdiener*innen werden möchten. So kommen die meisten neuen Messdiener*innen zu uns. Aber auch später noch könnt ihr euch gerne bei uns melden und wir führen euch dann in den Dienst ein.
Ein maximales Alter für Messdiener*innen gibt es nicht.

Wenn du dich entschieden hast, Messdiener*in zu werden, machst du erst einmal eine Messdiener*innenausbildung. Dort kannst du auch gerne erst einmal reinschnuppern und schauen ob das etwas für dich ist. Wir bringen dir dann alle Dienste bei, keine Sorge, es ist nicht allzu schwer :)  Wenn du fertig bist mit der Messdiener*innenausbildung wirst du offiziell in den Messdienst eingeführt und bist Teil einer großen Messdienergemeinschaft.

Wenn du Messdiener*in bist, kannst du theoretisch jeden Sonntag in den Gottesdienst kommen. Aber dazu wird bei uns keiner verpflichtet. In einem Messdienerplan teilen wir immer für das nächste Vierteljahr ein, wer wann dienen soll. Und in der Regel dient man dann ca. alle vier Wochen.

Was kommt auf euch zu?

Messdiener*in sein ... Viele Nicht-Messdiener*innen verstehen darunter nur, alle paar Wochen in die Kirche zu gehen und beim Gottesdienst mitzuhelfen. Aber wer einmal beim Kirchär-Wochenende oder sogar bei der Rom-Wallfahrt dabei war, der weiß, dass es um viel mehr geht.

Messdiener*in sein bedeutet, Teil einer Gruppe Jugendlicher aus ganz Oberursel zu sein, die durch den Dienst in der Messe verbunden ist. Aus dieser Verbundenheit entsteht eine Gemeinschaft. Man trifft sich sonntags, beim gemeinsamen Eis-Essen oder beim Spieleabend.
Teamer*innen aus den einzelnen Gemeinden organisieren kleinere Aktionen, während auf Pfarreiebene gemeinsame Jugendgottesdienste, die 72-Stunden-Aktion, Ausflüge in andere deutsche Städte oder Wochenendfreizeiten stattfinden.

In eine Gemeinschaft reinzuwachsen, Glauben zu erleben und aktiv am Kirchengeschehen teilzunehmen, das verstehen wir unter Messdiener*in sein

Kontakt aufnehmen

Seid ihr am Messdienen interessiert? Perfekt!

Nehmt am Besten mit eurer Messdienerleitung vor Ort Kontakt auf. Mit ihr besprecht ihr dann alle weiteren Schritte. Ihre Kontaktdaten findet ihr, indem ihr unten auf die entsprechenden Knöpfe klickt.

Solltet ihr noch offene Fragen haben, könnt ihr euch auch einfach an unsere Pastoralreferentin Frau Dr. Katrin Gallegos Sánchez wenden. Ihr erreicht sie unter k.sanchez@kath-oberursel.de

Messdiener*innen St. Bonifatius

Messdiener*innen St. Hedwig

Messdiener*innen St. Ursula

Info und Anmeldung für neue Messdiener (Stand 2019)